(Gepubliceerd in Het Financieele Dagblad van 12 juli 2002). Alle organisaties, ook niet-gouvernementele en overheidsorganisaties, moeten duurzaamheid inbedden in hun beoordelings-, belonings- en meetsystemen. Het wordt zo een vanzelfsprekend onderdeel van de organisatie-identiteit, zeggen Klaas van den Berg en Arco ten Klooster. ... lees meer

On July 11th the Co-operative Insurance Society (CIS) launched a new study on the business case for Socially Responsible Investment (SRI), ‘Sustainability Pays’, produced by the Centre for Sustainable Investment at Forum for the Future. CIS set out to answer three key questions in the field of SRI: – What is the business case for SRI? – What influence can institutional shareholder have on investee companies through engagement? And, – What are consumer attitudes to SRI? ... lees meer

Tweede kamerlid Koeders (PvdA) heeft op 10 juli jl. vragen aan staatssecretaris Ybema gesteld naar aanleiding van uitspraken van dhr. Kraaijeveld (voorzitter FME-CWM) dat MVO een modeverschijnsel is. ... lees meer

Innovest’s recent report on the global pharmaceutical sector notes a correlation between strong environmental performance and better stock performance, with some exceptions ... lees meer

On behalf of the ICC member companies in all parts of the world, ICC comments with some serious concerns regarding recent developments in the ongoing debate within European Union institutions on the subject of corporate social responsibility (CSR). ICC members feel it is important for you and your colleagues in the Commission to be aware of these concerns in advance of the Commission’s forthcoming follow-up Commission Communication on the Green Paper on CSR. ... lees meer

Pressure groups’ inability to work together and agree a common set of goals means they risk missing their best opportunity in 10 years to affect world thinking – August’s World Summit on Sustainable Development (WSSD). That is the conclusion of a report released today by Infonic, the Internet research and communications consultancy. The report, the second in a series of five analysing the implications of the WSSD, also predicts that if decisive action is not agreed at the Summit, there will be a backlash against business’s role in the sustainability debate. ... lees meer

(Gepubliceerd in Handelsblatt van 1 juli 2002). Nachhaltigkeit spielt in den Unternehmen eine immer größere Rolle. Investoren, Kreditgeber und die Gesellschaft sorgen für den nötigen Druck. Groß, schwer und unhandlich waren sie einmal: die eckigen oder runden Waschmittel-Kartons. Geschichte! Heute gibt es hoch konzentrierte “Megapearls- in einer Packung, die bequem in eine Handtasche passt. Von der Erfindung profitieren alle: Der Verbraucher, der weniger tragen muss, Henkel – denn die eingesparten Rohstoffe schlagen mit vier Millionen Euro im Jahr zu Buche – und die Umwelt: Weil weniger Abfall entsteht und die Ressourcen geschont werden. Letztlich profitieren davon unsere Kinder und Enkel. Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, alle Ressourcen so effizient einzusetzen, dass auch künftige Generationen davon leben können. Doch stattdessen kostet das Einsetzen eines billiges Ersatzteils in ein Bügeleisen oder das Schneideblatt einer Heckenschere mehr als ein Neugerät. Der Kunde ärgert sich, es werden mehr Ressourcen und Energie verbraucht, und mehr Emissionen und Schrott entstehen. Das kann auf Dauer nicht so bleiben. Zehn Jahre nach dem Umweltgipfel von Rio wird im September in Johannesburg erneut ein Weltgipfel auf “nachhaltiges Wirtschaften- pochen, also darauf, wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischer Verantwortung und sozialer Gerechtigkeit zu verbinden. In Deutschland noch kaum bekannt Dafür sprechen nicht nur ethische, sondern auch ökonomische Argumente. Während in Deutschland der Begriff Nachhaltigkeit noch weitgehend unbekannt ist, ist in den Niederlanden, angelsächsischen Ländern und Skandinavien die Ansicht verbreitet, dass sich nachhaltiges Wirtschaften nicht nur ökologisch und sozial, sondern auch betriebswirtschaftlich auszahlt. Deshalb verstärken immer mehr Experten, institutionelle Anleger, Kleinanleger und Kreditgeber den Druck auf Unternehmen, nachhaltig zu denken. Um Abfall und Emissionen zu verringern, haben Unternehmen in Deutschland bereits viel getan. Boden, Luft und Wasserqualität sind gestiegen. Doch Nachhaltigkeit ist mehr: Die heimischen, meist gesetzlich verankerten Umwelt- und Sozialstandards müssen konzernweit gelten. Kreislaufwirtschaft sollte auch in Entwicklungsländern angestrebt werden und Kahlschlag von Urwäldern sowie Kinderarbeit passé sein. Diesen Weg haben erst wenige Konzerne eingeschlagen. Das Argument der anderen: Zu teuer. Eine führende Rolle beim Umweltschutz schwäche Deutschland im internationalen Wettbewerb nicht, betont hingegen der Umweltrat der Bundesregierung. Im Gegenteil: Der globale Handlungsdruck werde steigen, und dann lohne es sich auch wirtschaftlich, Vorreiter gewesen zu sein, meinen die Wissenschaftler. ... lees meer

(Gepubliceerd in het Algemeen Dagblad van 25 juni 2002). De nieuwe politieke verhoudingen in de Tweede Kamer hebben al direct hun uitwerking op het milieubeleid. Uit de formatie-onderhandelingen tussen CDA, LPF en VVD komen verontrustende signalen: de kilometerheffing gaat niet door, wegen worden verbreed om de files op te lossen en de kerncentrale Borssele blijft langer open. ... lees meer